Buchtipp: Bromberger Blutsonntag [Archiv-Beitrag]
- brdsklave
- 4. Sept. 2023
- 5 Min. Lesezeit
Die deutsch-polnische Geschichte
Im Gegensatz zur deutschen Geschichte, die weit in die Germanen bzw. Slawen hineinreichen, wurde sowas wie Polen erst zirka 1200 zum Begriff.
1386 heiratete Großfürst Jagello die Tochter von polnische Thronerbin Hedwig die Tochter von König Ludwig I. Durch die Vereinigung entstand offiziell nicht nur ein christliches Königreich Polen, sondern auch einen polnisch-litauischen Unionsstaat.
Polen konnte sich wirtschaftlich nie richtig festigen, wodurch Kasimir der Große(er herrschte
1333-1370) eine Masse von deutschen Siedlern ins Land holte, um wirtschaftlich aufzusteigen.
Dafür hat Kasimir der Große den Deutschen die gleichen Rechte gegeben wie den einheimischen Polen.
Auch die polnische Bevölkerung hatte keine Probleme damit, im Gegenteil sie schauten zu den Deutschen auf, weil sie ihnen Wohlstand brachte, zumindest in den polnischen eingedeutschten Städten.
In den künftigen 200 Jahren waren es die Deutschen das Land Polen am Leben gehalten haben, indem sie überwiegend die ganze Steuerlast trugen.
1572 starb Jagellos letzter Adel und der polnisch-litauische Staat zerbrach.
Katharina die Große übernahm zwar den Anteil von Litauen aber sie traf mit Preußen und Österreich ein Entschluss Polen 1795 aufzuteilen, schon allen, weil das Land in Korruption zerfiel.
Versailler Vertrag und die polnische Aggression gegen Volksdeutsche
1916 wurde von österreichische Seite nach dem Russland aus dem ehemaligen polnischen Gebiet heraus gedrängt wurde, dem deutschen Reich als Vorschlag unterbreitet wieder einen polnischen Staat zu errichten, das Deutsche Reich willigt mit Misstrauen ein.
Die Polen sandten ein Telegramm an beiden Kaisern und sagten…, dass das polnische Volk diese Bestrebungen nie vergessen wird und das man Treu zu Österreich-Ungarn und dem Deutschen Reich hält.
Doch die polnische Elite wollte ein Groß-Polen haben (also mit den Ostgebieten vom Deutschen Reich) sie wussten dies erreichte man, nur wenn die USA im Krieg eintritt und die Deutschen besiegt. 1918, also nachdem Österreich und das Deutsche Reich 2 Jahre vorher einen neuen Staat dem Polen gegeben haben, wechselte die hohe Wertschätzung gegenüber den Deutschen, auch wurde vergessen, dass die Deutschen Polen seit dem 14. Jahrhundert maßgeblich aufgebaut haben.
Die Polen wurden deutschfeindlich, man wollte sie aus dem Land treiben.
Die ersten Ausschreitungen gegen Volksdeutsche kamen aus Posen. Nach und nach verschlimmerte sich die Lage, wodurch die Deutschen schikaniert und vertrieben wurden.
Versailler Vertrag und Polen
Doch das reichte den Polen nicht und forderten massive Gebietsansprüchen beim Versailler Vertrag. Die Polen hatten als Voraussetzung bekommen, bei den Verhandlungen des Versailler Vertrages
1. Ein Minderheitenschutzabkommen zu unterzeichnen
2. In den umstrittenen Gebieten, Wahlen abzuhalten, ob die einzelnen Gebiete an der Weimarer Republik oder an Polen sich anschließen wollen.
Sowohl die Weimarer Republik als auch Polen mussten diese Punkte einhalten, doch Polen dachte nicht daran irgendwas einzuhalten.
In Polen lebte man den blanken Chauvinismus, neben den Volksdeutschen wurden auch Ukrainer, Russen und Juden unterdrückt.
Bei den Wahlen hat man die Deutschen extrem bedroht, trotzdem hat sich zirka 80% sich für die Anschließung an die Weimarer Republik gestimmt, die Polen haben daraufhin die betroffenen Gebiete einfach annektiert.
Die Deutschen wurden daraufhin noch mehr verfolgt, zwangsenteignet und tot geprügelt.
Das polnische Schlachten an den Volksdeutschen
Schon paar Tage vor dem 3. September 1939 wurden die Gewalttaten gegenüber den Volksdeutschen immer heftiger, die Volksdeutschen hofften das Hitler endlich militärisch eingreift, denn alle diplomatischen Wege hat Polen blockiert, die polnische Bevölkerung sahen die Deutschen nur noch als „Hitler-Hunde“ dementsprechend wurden sie gejagt, enteignet und totgeprügelt.
„Du brauchst nicht mehr einkaufen, in den nächsten Tagen schlagen wir euch ehe tot!“ konnten die Volksdeutschen sich anhören lassen von ihrem polnischen Mitbürger.
Am 3. September (2 Tage nachdem die Deutschen in Polen einmarschiert sind…) am „Bromberger Blutsonntag“ war es soweit, schon um 5 Uhr hat ein katholischer Pfarrer eine Hetzpredigt gegen die Deutschen getätigt, darauf hin, fielen die Polen über die Volksdeutschen her.
Das polnische Volk wollte die Deutschen endgültig loswerden dabei fing man an die Volksdeutschen abzuschlachten. Die polnische Polizei und das polnische Militär haben zwar versucht die Volksdeutschen vor dem polnischen Mob zu schützen, aber nicht ohne Hintergedanken.
Man zwang die Volksdeutschen zum Todesmarsch, oft ging der mindestens 60km, um das nächste polnische KZ zu erreichen, um nach paar Tagen den Todesmarsch weiterzuführen.
Essen und Trinken gab es fast nur für die polnischen Soldaten, man gab den Deutschen zwar die Möglichkeit Essen und Trinken zu kaufen aber danach wurde das beschlagnahmt und gemeint „…so jetzt haben wir uns gestärkt, um schneller zu laufen!“ wer nicht mehr Schritt halten konnte, den hat man ein Bajonett in die Brust getrieben, Mütter die ihre Säuglinge auf dem Arm hatten oder kleine Kinder an der Hand hatten und deswegen langsamer waren, hat man die Kinder entrissen und den Schädel eingeschlagen damit „die Frauen weniger Last haben“ und schneller laufen können.
Am KZ angekommen waren neben den Volksdeutschen auch Ukrainer und andere Minderheiten.
Nach paar Tagen hieß es weiter laufen, alte und kranke die nicht mehr laufen konnten wurden erschossen.
Viele wurden auch zum Jesuitersee geführt.
Man ließ sie am See in einer Reihe aufstellen, um sie den zu erschießen, um sie in den See fallen zu lassen, danach kam die nächste Reihe.
Auch bei einem Feldweg kam ein polnischer Offizier auf der Idee bei einem nah gelegenen Feld eine Art Tontauben schießen auf Deutsche zu veranstalten, man ließ die Gefangen fliehen ein nach dem anderen, um sie dabei zu erschießen, dabei hat man besonders Kinder, Mütter, Alte und Kranke genommen, dabei haben die Polen gegrölt, gelacht und gefeiert.
Als die Wehrmacht kam
Die Wehrmacht hat die polnische Armee später eingeholt, die Gefangene wurden befreit. Dabei stürzten sich oft die Volksdeutschen auf die Wehrmacht-Soldaten, weil die Hölle endlich vorbei war.
Auch die Deutschen die in der polnischen Armee zwangsrekrutiert wurden, entschieden sich lieber in der deutschen Gefangenschaft zu gehen, als mit den polnischen Kameraden zu kämpfen und sich von ihnen erniedrigen zu lassen. Die Verwundenen wurden versorgt, polnische Soldaten und Offiziere kamen vor ein ordentliches Gericht und die polnische Bevölkerung die über Monate die Volksdeutschen als „Hitler-Hunde“ betitelt haben, waren die ersten die am lautesten „Heil Hitler“ brüllten um gleich als erstes Essensmarken zu bekommen, Racheakte gegenüber der polnischen Bevölkerung wurde nie unternommen, selbst der katholische Pastor der den Bromberger Blutsonntag mit hervorgerufen hat kam vor Gericht und erhielt eine Haftstrafe.
Das „Rota“-Lied
Das Rota-Lied ist ein anti-deutsches Lied von den Polen, manche sahen es als 2. Nationalhymne…
Wir lassen nicht von unserer Erde, von der wir stammen,
wir lassen nicht verscharren unsere Sprache,
wir, die polnische Nation, das polnische Volk,
ein königliches Geschlecht – das der Piasten,
wir lassen nicht zu, daß der Feind uns germanisiert.
So wahr uns Gott helfe! Bis zum letzten Blutstropfen
werden wir den Geist schützen, bis in Asche und Staub zerfällt
der Ansturm der Kreuzritter. Eine Festung soll uns jedes Haus sein.
So wahr uns Gott helfe!
Nicht mehr wird uns der Deutsche ins Gesicht spucken,
nicht mehr unsere Kinder germanisieren,
bewaffnet wird unsere Schar auftreten, der Geist wird uns führen,
hingehen werden wir, wo das Goldene Horn donnert,
so wahr uns Gott helfe!
Wir werden durchhalten in den schlimmen Tagen
unser Geist wird sich davon frei machen.
Und aus unseren Opfern, Mühen, Blut
wird der Rächer unseres Schicksals erstehen
Wenn aber das Goldene Horn der Freiheit aufblitzt,
so wahr uns Gott helfe!
-Maria Konopnicka
Fazit
Das Märchen vom „Die bösen Deutschen sind in Polen eingefallen“ ist somit auch widerlegt!
Natürlich schweigen die deutschfeindlichen Historiker beim Bromberger Blutsonntag oder versuchen es so hinzustellen, dass die Opfer Polen waren, die angeblich von den Wehrmachtsoldaten massakriert wurden.
Niemand erwähnt die hunderttausende toten Volksdeutschen.
Niemand erwähnt, dass bis heute viele verscharrten Leichen nicht wieder gefunden wurden.
Keine erwähnt, dass die Deutschen von den Polen enteignet wurden oder das sogar Häuser mit Frauen und Kindern im Brand gesteckt wurde, sodass die Familien nur die Möglichkeit hatten lebendig zu verbrennen oder draußen totgeprügelt zu werden.
Wer erwähnt, dass deutsche Eltern den polnischen Soldaten anflehten ihren Kindern nichts zu tun und die polnischen Soldaten in ihrem Sadismus, die Eltern zwangen mit anzusehen und anzuhören wie sie ihre Kinder quälten und tot prügelten.
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