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Die kommunistische Behindertenbewegung (Archiv-Beitrag)

Kritik an einer Integration von Behinderten in der Gesellschaft zu äußern ist vlt. am

schwersten, ohne gleich als moralischer Untermensch zu gelten, doch neben der

Genderbewegung und BLM ist die Behindertenbewegung die vermutlich 3. größte

marxistische Zersetzungsbewegung, wie ich es in diesem Beitrag belegen will.


Behinderte unter dem 2./3. Reich

Hier ist gleich am Anfang zu sagen, dass die Rechte für Behinderte und die nötige Förderung dieser Menschen nicht von den Kommunisten kamen, sondern von Bismarcks Sozialpolitik, hier wurden zum ersten Mal sogenannte „Krüppelheime“ errichtet, um Behinderte ein lebenswürdiges Dasein zu bieten.

Zudem vergessen viele dass selbst der deutsche Kaiser eine körperliche Behinderung aufwies und es waren deutschfeindliche-kommunistische Hetzblätter die den Kaiser als

„psychopathischen Krüppel mit Minderwertigkeitskomplexen“ hinstellten.

Die Eugenik begann aktiv zu werden durch die Kommunisten in der Weimarer Republik,

hier wurde die Sterilisation an Behinderte aktiv betrieben.

Im 3. Reich wurde zwar auch Eugenik betrieben, aber nicht in dem Umfang wie es immer

propagiert wird, ja behinderte Kindern wurden getötet, doch das geschah meistens wenn das Kind kaum lebensfähig war und in den Kriegszeiten schwer gewesen wäre ein behindertes Kind durch zu kriegen, auch stimmt es das Behinderte sterilisiert wurden. Dennoch hatten behinderte Menschen das Recht auf Sozialleistungen. Dies war unter Russland, England und der USA nicht gegeben, auch waren ihre Opfer durch Eugenik bedeutend höher.


Die kommunistische Kraft in der Behindertenbewegung

Ab 1970 wurde die Behindertenbewegung zu einen kommunistischen Zersetzungsprogramm, wie man an Gerlef Gleiss sah, er war nicht nur einer der Führungspersonen in der Behindertenbewegung sondern, er war zusätzlich ein bekennender Trotzkist. Auch Gusti Steiner war mehr oder weniger Gründungsmitglied der kommunistischen Behindertenbewegung, er hat schnell die Verbindung geknüpft zu der Feministen- und Black Panther Bewegung.

Auch die Behindertenbewegung nutzen marxistische Methoden z.B. werden Fälle wo

Behinderte ausgegrenzt wurden dazu genutzt, um allgemein gegen die „böse westliche

Gesellschaft“ zu demonstrieren. Es wurden eigene Krüppeltribunale errichtet, um gegen die Menschenrechtsverletzungen gegenüber Behinderte „aufzuklären“.

Auch Störungsaktionen wurden durchgeführt oder Demos organisiert, wo teilweise Slogans

vertreten waren wie… „Jeder Krüppel seinen Knüppel“.

Zwar wurden durch diese Bewegungen auch erreicht das auch öffentliche Verkehrsmittel für Behinderte zugänglich wurden doch das reicht den Kommunisten natürlich nicht, zusätzlich wurde nur auf die „westliche Gesellschaft“ eingeprügelt, dass aber in den kommunistischen Staaten Behinderte wie Vieh gehalten werden oder als „Schmarotzer“ hingerichtet wurden, sah man natürlich nicht.

Die Zerstörung des Bildungs- und Arbeitswesen durch Inklusion

Das Steckenpferd der kommunistischen Behindertenbewegung ist die Inklusion. Hierbei

versucht man Stück für Stück Behinderte mit Nicht-Behinderte zusammen zu werfen,

Förderschulen und Behindertenwerkstätten sollen zukünftig abgeschafft werden, damit Behinderte und Nicht-Behinderte von einander lernen.

Besonders in den Schulen ist es ein utopischer Traum, wie es sich jetzt schon

herauskristallisiert.

Sowohl (Behinderte & Nicht-Behinderte) Schüler als auch Lehrer sind überfordert, eine

normale Unterrichtstunde ist nicht mehr möglich, das gilt besonders, wenn ein Schüler eine geistige Behinderung hat.

Auch versucht man Behinderte, als Dozenten in der Uni auszubilden, zwar erstmal nur um

den Studenten das Leben mit einer Behinderung näherzubringen, aber ich glaube dies wird

weiter ausgebaut sodass auch Behinderte ohne nötige Bildung weiter unterrichten dürfen.

Dies führt dazu das eine schulische Bildung fast nicht mehr möglich ist, was später sich auch im Arbeitswesen sich auswirkt.

Die Inklusion ist auch ein perfektes Mittel die Kleinbetriebe in den Ruin zu treiben.

Gewiss kann man Menschen mit einer leichten Einschränkung irgendwo integrieren, aber es ist nicht möglich allgemein Werkstatt-Beschäftige auf den 1. Arbeitsmarkt zu beschäftigen.

1. Wird mehr Druck auf die behinderten Beschäftigten ausgeübt und 2. der Arbeitgeber muss den Behinderten genauso den Mindestlohn auszahlen, wie den Nicht-Behinderten

Beschäftigten, hierbei muss der Arbeitgeber mehr zahlen als er durch den Behinderten als

Dienstleistung einnimmt.

Auch ist es bei chronisch Kranken fast normal, dass sie häufiger krank sind, bzw.

häufiger/länger fehlen, eine Kündigung ist kaum möglich.


Behinderte und Telegonie

Ich schätze, dieser Bereich ist am schwersten zu thematisieren, ist es moralisch vertretbar für Behinderte das Recht auf Sex und vlt. Kinder zu bekommen zu verbieten?

Die Grünen wie Elisabeth Scharfenberg fordern nicht nur ein Grundrecht auf Sex für

Behinderte durch Prostituierte, nein… dass soll auch alles schön von den Steuergeldern

finanziert werden.

Hier berufen die Grünen sich auf das Grundgesetz und die „Freie Entfaltung der Person“

doch dieses Recht endet dann, wenn man die Rechte oder besser gesagt die Unversehrtheit

einer Person beschneidet.

Und genau das ist gegeben Dr. Klinghardt z.B. weist darauf hin, dass Störungen, Krankheiten und Traumatas zu 90% vererbbar sind, je größer das Problem ist, desto mehr Schwierigkeiten hat das gemeinsame Kind.

Dies ist auch der Grund, warum die Sterilisation gegenüber Behinderten vollzogen wurde. Doch dieses Thema ist noch tiefgründiger, nicht nur das alle Krankheiten mehr oder weniger vererbbar sind und so die Gefahr besteht, dass nach 3-4 Generationen eine große Mehrheit unter großen Leiden leben, auch Telgonie spielt eine große Rolle.

Die Wissenschaft Telegonie wird überwiegend in Russland erforscht, erstmals ist sie in der

Pferdezucht aufgetreten, hier sah man das eine Stute, die ein Fohlen bekam, dass dieses

Fohlen zwar genetisch die Bestandteile von Mutter und Vater hatte, aber man sah auch, dass auch andere Gene im Fohlen vorhanden waren und zwar vom Hengst der die Stute ein Jahr zuvor gedeckt hat.

Dieses Phänomen haben Wissenschaftler auch bei Menschen gefunden, Menschen besonders Frauen die mit vielen Männern das Bett teilten laufen Gefahr auch wenn der Akt mit Verhütungsmittel vollzogen wurde, dass dieser Mann gewisse Genteile abgab (Dies sollten auch bedacht werden in Bezug der Völkerwanderung und wenn sich links-grüne Mädels sich einen Migranten als Freund suchen). Wissenschaftler im Bereich Telegonie haben herausgefunden je emotionsgeladener der Akt vollzogen wird, desto tiefer und nachhaltiger verändert die Gene des Mannes den zukünftigen Nachwuchs der Frau, hier spielt es auch noch eine Rolle, ob die Emotionen der Frau gut (Liebe) oder schlecht (Vergewaltigung) waren.

Würde eine Frau sich auf einen Behinderten einlassen würde, würde sie auch hier Gefahr laufen, dass ihre zukünftigen Kinder eventuell auch mit körperlichen/geistigen Krankheiten auf die Welt kommen.

Doch, dass Frauen sich Kranke hingeben ist nicht so häufig, dies liegt vor allem daran, dass

Frauen eher Männer suchen, die fähig sind die Familie zu beschützen und zu versorgen.

Ein behinderter Mann dagegen wird von den Frauen eher unbewusst Mitleid ernten, des kann aber zur keiner gesunden Familienstruktur führen.


Nicht die Gesellschaft ist behinderten feindlich, sondern das kommunistische

Verwaltungskonstrukt!

Ich selbst bin seit der Geburt behindert und stelle mich vor der Gesellschaft die in keiner

Form behinderten-feindlich ist, auch würde ich als Kronzeugen für die nationale Bewegung

eintreten um endgültig die Plattitüde von… „Alle Nationalisten hassen Behinderte“ zu

widerlegen.

Des öfteren bin ich mit der NPD oder die Rechte mit marschiert,

Bedrohung oder Ausgrenzung habe ich nie erfahren, eher das Gegenteil habe ich erfahren,

dass man mir Hilfe anbot bzw. Schutz vor der Antifa.

Im Gegensatz zu den Kommunisten und Marxisten, die mich aus dem Peter-Weishaus

rauswarfen und drauf und dran waren mir die Fresse zu polieren. Man kann sehen, dass

Behinderte nur solange gut sind um die kommunistische Agenda zu vollziehen, durchschaut man dies als Behinderter, so gehört man zum Feind.

Auch die Unterdrückung von Behinderten passiert überwiegend durch den

Verwaltungsapparat der BRD, notwendige Hilfsmittel bzw. Unterstützungen werden nur

widerwillig und mit einem großen Aufwand bewilligt, dies liegt zum Beispiel daran dass der

medizinische Dienst zum großen Teil von den Krankenkassen gestellt werden.

Es ist Schlussendlich zu sagen dass man als behinderter Mensch in dieser Gesellschaft gut

leben kann, auch wenn die Marxisten was anderes behaupten, viele Marxisten meinen

„Behinderte gehören in der Mitte der Gesellschaft.“ dass ist falsch! Wir sollten dort stehen,

wo auch die anderen stehen. Ein schweres Schicksal zu haben, sollte kein Argument dafür

sein auf Lasten anderer sich auf Sonderprivilegien zu berufen.


Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerlef_Gleiss

https://de.wikipedia.org/wiki/Behindertenbewegung

https://de.wikipedia.org/wiki/Gusti_Steiner

https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/rls_papers

/Papers_Beitr_zur_Gesch_3_web.pdf

https://www.spiegel.de/gesundheit/sex/sexualbegleitung-fuer-behinderte-umsetzung-von-

grundrecht-oder-prostitution-a-1129343.html

https://www.welt.de/vermischtes/article131901650/Wie-Prostituierte-den-Sex-mit-

Behinderten-lernen.html

Paysex Menschen mit Behinderung/ warum ich es nicht mehr mache

https://www.kla.tv/1606

https://derbrdsklave.wordpress.com/2018/05/30/die-inklusion-luege/

https://www.ardmediathek.de/video/menschen-hautnah/von-der-behindertenwerkstatt-in-den-

hoersaal/wdr-fernsehen

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