In diesem Beitrag kommt eine Frau zu Wort die in der Gender/Woken-Szene tätig war, aufgrund ihrer schwierigen Vergangenheit im Kinderheim als Autistin hatte sie es relativ schwer menschliche Bindungen einzugehen, was von den Betreuern wenig berücksichtigt wurde, grade als sie sich vermehrt zu den weiblichen Geschlecht hingezogen fühlt.
So flüchtet sie sich ins Internet in der LBTQ-Szene hier glaubt sie Anschluss gefunden zu haben. Hier gerät sie an einen Mann der sich als „Trans-Frau“ definiert.
„Diese Trans-Frau“ war zudem ein Psychopath, wie Mia (das Opfer) es von ihn selbst erfahren konnte, aber mit der Begrifflichkeit nichts anfangen konnte. Bei den ersten persönlichen Treffen die von ihr heraus auf freundschaftlicher Natur basierte, war das ansinnen des Typen Sie in sofern zu manipulieren, dass sie glaubte bisexuell zu sein und sowas wie Gefühle für diesen Psychopathen zu empfinden. Das führte dazu dass er sie beim 2. Treffen dazu gebracht hat ihn zu befriedigen, hier nutze er ihr Autismus aus, indem sie diese Situation nicht einschätzen konnte.
Danach ignorierte er sie, nachdem er sie vollständig unter Kontrolle hatte, sie litt darunter, bis sie sich mit dem Thema Psychopathie sich beschäftigt hat und sich lossagen wollte. Es kam doch zu einem 3. Treffen hier nutzte er die Autistin wiederholt aus in dem er sie mit einem Auto mitnahm damit sie garantiert nicht aus eigener Kraft nach Hause schafft, so war sie ihn doch ausgeliefert wo durch er sich als „Trans-Frau“ nochmal an ihr vergangen hat.
Es war ihr nicht möglich diesen Missbrauch in ihre Gruppe anzusprechen weil der Kerl der sie missbraucht hat nicht nur eine „Trans-Frau“, sondern auch ein Migrant ist. Mia ist zwar eine homosexuelle Frau, aber weil sie keine Transe und zudem weiß ist, hat ihr Peiniger in deren Gruppe eine höhere Stellung als ausländische „Trans-Frau“, wodurch eine Bio-Frau als Trans-feindlich gilt wenn sie den Missbrauch anprangert.
Mein Kommentar!
Ich will kurz auf das Silvester 2015 in Köln hinweisen wo zahlreiche Frauen praktisch Freiwild für die Neusiedler waren und auch die BRD-Tscheka sich als absolute Volksverräter demaskierten und keine Anstalten machten den Frauen zu helfen, so dass Stimmen laut wurden für Schutzräume für Frauen.
Diese Schutzräume sind aber für den Kalergi und Hooton-Plan absolut hinderlich, die weißen Frauen sollen sich mit den Migranten vermischen entweder freiwillig oder durch Zwang und hierbei sind die Schutzräume hinderlich, um dies zu umgehen wird die Woken Ideologie gefördert, damit die letzten „Schutzräume“ wie Frauentoiletten oder Frauenumkleideräume wegfallen.
Wie der Fall von Mia zeigt braucht ein Mann sich nicht mal umoperieren um als „Frau“ definiert zu werden es reicht wenn er als Kerl sich grade als Frau fühlt um die Frauentoilette oder die Umkleide zu nutzen. Eine Bio-Frau die dabei Bedenken hat wird kriminalisiert, dies führt soweit das falls ein Missbrauch oder eine Vergewaltigung statt fand durch eine „Trans-Frau“, dass das Opfer zum Täter gemacht wird falls sie es juristisch verfolgen lassen will.
Ich gehe davon aus dass dies auf die Spitze getrieben wird, ich kann mir das durchaus vorstellen das wenn es irgendwann zu einer Vergewaltigung kommt durch ein „Trans-Mann“ der vielleicht noch schwarz ist und durch die Vergewaltigung die Frau schwanger wird, dass ihr verboten wird eine Abtreibung durch zu führen weil sie dadurch als rassistisch oder transfeindlich gilt.
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