Kommentar: Warum sie wollen, dass du dein Ego aufgibst! (Ego = Böse?)

Diese kurze Beitrag reißt die Sache schon sehr gut an... schlicht und einfach kann man diese Sache darauf hinunterbrechen mit... ist man für das Ego oder für das Kollektiv. Hierbei will ich keine Lobeshymnen auf irgendwelchen Narzissten singen,

ABER! Das Ego ist das wichtigste was man für ein echten Widerstand braucht, Menschen die keinen Kult brauchen und die Stärke besitzen für sich selbst einzustehen und wie Kant sagte "Den Mut zu haben sich seines eigen Verstandes zu bemächtigen", bei einen gesunden Egoisten ist eine Diskussion sachlich, denn er kann jeder Zeit bei einem Gespräch diese und jene Auffassung von sich hinterfragen und seine Meinung ändern wenn ihn dies oder jenes Argument schlüssig erscheint, einer der ein krankhaftes Ego oder gar kein Ego hat, sehen die Kritik als persönlichen Angriff und gehen gleich zum Gegenangriff, weil bei diesen Leuten einfach die natürliche Stärke in sich fehlt.

Diese Frage ob das Ego oder doch das Kollektiv wichtig ist, ist als Frage existenziell um das System zu zerstören. Wer das nicht glaubt sollte sich die letzten 3 Jahre anschauen mit der Hetze gegenüber den Covid- und Viren-Ketzern.... hieß es nicht immer wir sind egoistisch weil wir nicht uns an die Gesetze und Gebote hielten? Oder hieß es nicht das wir zusammen(in kollektiv) gegen den Fake-Virus Corona "kämpfen" müssen? Führte das nicht alles in Richtung NWO-Terror?

Doch auch im Widerstand ist dieses Problem vorhanden und grade bei den Aktivisten.

Der Grundtenor ist es... "Wir müssen nur mehr werden, dann wird man auf uns hören..." und wieder fokussiert man auf das Kollektiv, das Ego ist bei einer Demo komplett fehl am Platze, besonders als namenloser Teilnehmer, hier rede ich nicht von bezahlten Störern, sondern wenn du z.B. wie ich bei eine Anti-Merkel Demo "Rothschild muss weg!" skandiert oder bei einer AfD-Demo mit der Kaiserrechflagge aufkreuzt und sich nicht an irgendwelchen dogmatischen Erniedrigungen beteiligen will, gilt man als Spalter.

Seit August 2020 sieht man dass das Kollektiv nicht das System zum Einsturz bringen kann egal wie viel tausende auf der Straße sind, solche Demozüge bestehen aus 98% diejenigen die in den Kollektiv agieren und 2% Narzissten die diese Kundgebung führen. Regionale Kundgebungen oder Demos können da schon effektiver sein, hier ist es einfacher Menschen in der Umgebung zu finden, um so über die Kundgebung hinaus Menschen zu finden um autarke Strukturen aufzubauen. Eine Kundgebung hat nie wirklich zum Wandel gegen die Eliten beigetragen, viele bestreiten das und führen 1989 ins Feld als die "Stimme des Volkes" sogar den Eisernen Vorhang beseitigt hat, doch wer sich mit dem "Paneuropäischen Picknick" oder der "kommunistischen Langzeitstratergie" sich beschäftigt hat wird zu anderen Ergebnissen kommen und zwar dass der Fall der Mauer gewollt war, zudem konnte man so dem Volk das tote Pferd unterschieben dass Demonstrationen ein Systemwandel vollziehen können, wir müssen nur im kollektiv zusammenhalten.

Dies führt auch weiter dazu dass auch in der Aufklärung auf Quantität statt auf Qualität gesetzt wird, man will so viele Menschen wie möglich erreichen, so reicht es aus zusagen "Politiker sind dumm und korrupt und gehören abgewählt" zwar kann man mit diesen populistischen Aussagen viele mitnehmen, Klicks und Gelder generieren mehr aber nicht. Denn die Masse schwimmt immer nur mit dem Strom, aber Themen wie das WEF oder die Bilderberger sind da als Themenkomplex zu hoch. Auch in den 3 Jahren konnte man den internen Kampf zwischen Leuten wie Wodag und solchen wie Lanka sehen. Wäre man an der Wahrheit interessiert, würde man zumindest eine ernsthafte Diskussion nicht ablehnen. Des ist aber nicht möglich man sagt einfach "Mit Viren-Leugner rede ich nicht" ... man will ja nicht die alternative Masse verschrecken.

Auch wenn ich sowas wie ein kollektiv nicht nur für nicht sinnvoll sondern auch für gefährlich erachte, ist die Sache Gemeinschaften zu gründen mehr als sinnvoll und notwendig. Menschen mit gesunden Egos ergänzen und unterstützen sich was zu einem friedlichen Zusammenleben führt.

Rechtschreibung

• gut
• naja
• schlecht