Buchtipp: Der Leidensweg des oberschlesischen Volkes
- brdsklave
- 2. Okt. 2024
- 5 Min. Lesezeit
In meinen alten Blog verfasste ich mal ein Beitrag über das Buch „Bromberger Blutsonntag“ von Otto Bäcker und Bernhard Lindenblatt hier griffen sie die Motive auf welches zur Abschlachtung tausender Deutschen führte. Das jetzige Werk von Heinrich Otto Olbrich „Der Leidensweg des oberschlesischen Volkes“ knüpft gut an Bäcker und Lindblatt an und zeigt dass der Bromberger Blutsonntag nur die Spitze des Eisberges namens polnischer Chauvinismus war, den man ab 1918 flächenddeckend im ehemaligen Deutschland auslebte.
Polen hatte schon in grauer Vorzeit Probleme wirtschaftlich auf eigenen Beinen zustehen wodurch der polnische König Kasimir der Große grade die Deutschen gebraucht hat m Polen aufzubauen zum dank gab Kasimir bekannt wird Oberschlesien deutsch bleiben.
In der Geschichte wurde Polen mehrmals von verschieden Mächten wie Preußen, Russland oder Österreich besetzt, Schlussendlich aber kam ein polnischer Staat 1916 zu stande als der Vorstoß von seiten des Deutschen Reiches kam, hier verfasste man ein Schreiben von polnischer Seite dass man Deutschland zu dank verpflichtet ist und auch zu den Deutschen die Treue hält… dieses Versprechen hielt 2 Jahre bis zum Versailler Diktat.
Nach dem Versailler Diktat
1918 entwickelte Polen ein chauvinistischen Deutschhass und forderte ganz Oberschlesien zu Polen übertreten soll, zwar wurde viele Gebiete schon an Polen abgetreten was den Polen nicht reichte nach langen hin und her entschied man sich eine Volksabstimmung in Oberschlesien zu vollziehen die in Merz 1921 getätigt werden soll.
Doch England, Frankreich und Italien, sahen wie auch die katholische Kirche sahen die Unruhen in Oberschlesien zwischen Deutsche und Polen, was fast nur von den aufgehetzen Polen ausgingen, durch die polnischen Medien- und Regierungsstrukturen die den Deutschhass noch extra anheizten.
Es gab mehrere verzweifelte Briefe vom deutschen Rat dass polnische Banden Hetzjagten gegen Deutsche organisieren und dass mehrere Tote zu beklagen sind. Der polnische General Korfanty der eigentlich in Oberschlesien für Ordnung sorgen soll treibt hierbei ein doppeltes Spiel, in Bezug zu den 3 Mächten versucht er die polnischen Verbrechen als „Selbstverteidigung“ zu begründen gegen die übergriffigen Deutschen die alles tun würden um die Polen wieder unter einen preußischen Joch zu versklaven.
Korfanty erwähnt aber nicht dass er es ist der die Polen in zahlreichen Propagandablättern gegen die Deutschen aufhetzt und die Aufständischen mit Waffen beliefert. Zudem wird zwar gegen die bösen deutschen Kapitalisten gehetzt die im Sinne der Oberschlesier die Wirtschaft fördern wollten, die einzigen „friedfertigen“ Deutschen im Sinne Polens waren die deutsch-kommunistischen Spatakisten die auch in Deutschland den kommunistischen Terror verbreiten.
Die katholische Kirche schaltete sich ein als zahlreiche deutsche Katholiken (darunter auch viele Priester) den Papst um Unterstützung bitten, der Papst reagierte darauf und mahnte Polen, die Reaktion darauf war dass Polen als ein erz-katholisches Land sich gegen den Papst auflehnten und ein eigenen Katholizismus entwickelten.
Der Bock wird zum Gärtner
Da die Konflikte nicht abreißen haben England, Frankreich und Italien mit dem Zuspruch von Deutschland und Polen dazu geeinigt dass Frankreich als Ordnungsmacht auftritt um dort bis zur Volksabstimmung für Ruhe zu sorgen.
Wie die Deutschen hierbei erfahren mussten war Frankreich unter General Le Rond der Bock und Oberschlesien der Garten. So war die erste Amtshandlung die Bevölkerung Oberschlesiens zu entwaffnen, um weitere Vorfälle zu verhindern, hierbei hat man auf Strafandrohung nur die Deutschen entwaffnet, aber die Polen hat man sogar heimlich noch mit Waffen beliefert und kriminelle Polen rekrutiert um gegen die Deutschen noch härter vorzugehen. Ganze Plünderungszüge wurden entweder gewähren oder sogar im Unterstützt wo man den Deutschen alles Hab und Gut gestohlen hat, wenn nicht sogar die Deutschen direkt totgeprügelt haben mit der Aufsicht von den Franzosen. Haben sich die deutschen Oberschlesier sich dagegen wehren wollen mit Aufständen oder Streiks, schrien die Polen allem voran Korfanty sofort auf dass die Deutschen wiedermal die polnische Bevölkerung tyrannisiert und man muss sich verteidigen mit weiterer Hetze, Plünderungen und dass weitere tot prügeln von Deutschen. Der deutsche Rat hat immer wieder versucht hat die Gemüter der Deutschen abzukühlen nimmt der polnische Deutschhass immer mehr Züge an.
Man zwang die Deutschen am polnischen Nationalfeiertag dazu die Arbeit niederzulegen und bei pro-polnischen Kundgebungen teilzunehmen, zusätzlich mussten auch Deutsche ihre Häuser mit Fahnen schmücken um den Schein zu bewahren dass auch Deutsche ein polnisches Oberschlesien fordern.
Die oberschlesischen Schulen wollte man gänzlich polnischisieren, hier war die Absicht den Deutsch-Unterricht durch Polnisch zu ersetzen, Lehrer die sich weigerten wurden teilweise totgeprügelt und natürlich kam es hier zu keinen Strafmaßnahmen für die Täter.
Der deutsch-katholischen Priesterschaft ging es besser so wurden sie von der polnischen Bevölkerung bedroht sich in den Predigten sich für ein Zusammenschluss an Deutschland auszusprechen, diejenigen die es dennoch gemacht haben wurden verfolgt und oft totgeprügelt.
England und Italien erkannten mit Besorgnis die Tätigkeit Frankreichs in Oberschlesien und mahnten regelmäßig Frankreich die Neutralität zu wahren, zudem wollte England die eigenen Truppen nach Oberschlesien senden, doch wurden sie selbst von den Polen angegriffen und von den Franzosen behindert, auch Italien hat seine Truppen nach Oberschlesien senden und dort trotz Schwierigkeiten ein gewissen Schutz für die Deutschen bieten können, obwohl die meisten dennoch fast Freiwild waren.
Die Volksabstimmung und der Bruch eines Versprechens
Am 20. Merz 1921 war die Volksabstimmung, als die Deutschen wählten sind, sind viele danach sofort umgezogen um der Racheakten der Polen zu entgehen. Trotz jede Art von Terror stand das Ergebnis fest 700.000 haben für ein Anschluss an Deutschland und 400.000 an Polen. Somit hätte ganz Oberschlesien an Deutschland gehen müssen was auch ein Bestandteil des Versailler Diktats war, doch Italien und England wurden vom Finanzadel unter druck gesetzt wie es Lloyd George
selbst sagte. So wurde gegen jeder Vereinbarung Oberschlesien geteilt und die Deutschen flohen zu tausenden aus den Polen zugesprochenen Gebieten und bei dieser Flucht kamen zahlreiche Deutsche noch ums leben.
Es ist noch zu erwähnen das hierbei mehrere Industriegebiete an Polen gingen, man kam sogar seitens der Leute die diese Grenzen zogen die Aussage zu Polen „Wir hätten euch gerne mehr Gebiete gegeben doch mehr war nicht verhandelbar.“.
Fazit
Man erkennt wieder mal dass sich die Geschichte wiederholt nach 103 Jahren, die antideutschen Kräfte lassen fremde feindlich-gesinnte Völker in den deutschen Landen, kommt es zu Ausschreitungen sucht man natürlich nicht die Schuld bei den eigenen bezahlten Söldnern sondern man nutzt diese Gegebenheit aus um die Deutschen zu entwaffnen damit der Genozid schneller von statten geht.
Auch jede Art von berechtigter Empörung wird als deutsche Aggression gewertet früher hieß es der „faschistische Preuße“ heute der „faschistische Nazi“, auch jede Demostation wird sofort ideologisch plattgemacht. Die weitere Gemeinsamkeit ist dass das Deutschtum grade in den Schulen als Feindbild verklärt und unterdrückt wird.
Dies alles mündete zirka 20 Jahre später in den Bromberger Blutsonntag. Und diesen Verlauf wird uns auch noch bevorstehen die Anzeichen hierfür sind schon gegeben.
Heinrich Otto Olbrich: Der Leidensweg des oberschlesischen Volkes
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