Buchtipp: Friedrich Nietsches Erkrankung und die überstaatlichen Mächte
- brdsklave
- 9. Sept. 2024
- 1 Min. Lesezeit
Mathilde Ludendorff verfasste das Werk „Der ungesühnte Frevel“ wo die Beseitigung von Luther, Schiller, Mozart oder Lessing die durch Rom oder Juda durch Gift ermordet und oft im Armengrab verscharrt wurden.
Auch Nietsche ist diesen Kräften zum Opfer gefallen. Durch seine Weitsicht und der Frustration gegenüber der Gesellschaft und deren Kadavergehorsam gegenüber Rom-Juda litt er an massive Schlafstörungen, die vermeintliche Linderung versprach ein holländischer fahrender Händler (Holland war zu der Zeit eine Jesuitenhochburg) der Nietsche ein Mittel namens Chloral anbot, dieses Mittel war aber kein Schlafmittel sondern ein psychiadelisches Gift Nietsches Schwester war besorgt über die Veränderung ihres Bruders der zunehmend sich veränderte und verwirrter wird. Schlussendlich kam er in einer Heilanstalt, wodurch Nietsches Geist immer klarer wurde wodurch man ihn wieder entlassen hätten können. Doch dies war nicht der Fall... Dr. Overbeck ließ ihn in Jena zur „Kur“ fahren „damit er sich vollständig erholen kann“ unter der Aufsicht von Overbeck. Neben Overbeck kam auch Langben dazu der „Versprach“ Nietsche zu „heilen“ hierbei haben sie aber nicht erwähnt wie Dr. Wille in der Heilanstalt das Nietsche nicht schwachsinnig war sondern vergiftet wurde. Auch verweigert man Nietsches Mutter ihren Sohn nach Hause zu holen. Langben war ein Arzt der mit den Jesuiten in Verbindung stand und hat des öfteren versucht Nietsche zu manipulieren im Sinne der Jesuiten was Nietsche ablehnte auch bei Overbeck bestanden komische Verbindungen z.B. zur Freimaurerei.
Nach langem Kampf hat Nietsches Familie gewonnen und Nietsche wurde die letzten 3 Monat von seiner Mutter von Zuhaus aus gepflegt bis er starb, seine Schwester ließ die Werke der Öffentlichkeit zukommen zum Missfallen von Rom-Juda.
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