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Buchtipp: Die Kultur der Frauenberge – unsere verschollene Geschichte



Es beginnt Frühling zu werden und es ist Ostern, dies will ich zum Anlass nehmen das Buch von Andreas Ferch „Die Kultur der Frauenberge“ vorzustellen. Zunächst ist zu erwähnen dieses Buch Christen emotional Aufbringen könnte falls ja dann steht es jeden frei den Artikel zu schließen, ich persönlich stelle mir aber die Frage wo sind unsere Wurzeln und wer waren unsere Ahnen und aus welchen Quellen schöpften sie die Stärke die im innersten der Deutschen Seele schlummert die man mit jeder Art von kulturmarxistischen Terror zerstören will.


Die Fälschung unserer Geschichte

Bekommt man die Werke von Willhelm Kammeier oder Mario Arndt zum lesen kommt man zur Erkenntnis dass wir von Rom-Juda nicht seit 1918 oder 1945 belogen werden in Bezug auf der Geschichte sondern seit mehreren 100 Jahren, besonders in der Chronologie seit dem 14. Jahrhundert hat es eine großflächige Fälschungstätigkeit von Kirchen und Klöstern gegeben 98% alle Urkunden und anderen Niederschriften sind gefälscht sodass man selbst beim Adel nicht wahrheitsgemäß bestätigen kann ob derjenige König überhaupt existierte, und wenn ja wann, wie lange, wo er regierte oder wie sein Werdegang war. Das gleiche mit dem Päpsten… so gab es Päpste nur auf dem Papier oder sogar in manchen Epochen 2 oder mehrere. Laut Kammeier gab es auch eine Zeit wo mehrere Länder ihren eigenen Papst hatten.

Grade auch die Bibel ist hier zu nennen die durchweg von Rom-Juda bearbeitet wurde und in wie weit vielleicht noch einzelne Passagen zu irgendwelchen „Ur-Christen“ gehört ist mehr als fraglich. Aber auch die Edda ist ein Werk was man mit der Bibel vergleichen kann, auch hier ist die Handschrift der Kirche zu erkennen, mit dem Unterschied aber dass die Edda in manchen Teilen doch mehr an den Urglauben reicht als die Bibel mit deren abrahamitischen Glaubenkonstrukten.


Zu dieser Thematik will ich in der Zukunft ein längeren Beitrag verfassen, doch bin ich bei diesem Thema noch mitten in der Recherche.

Wer sich dafür interessiert empfehle ich den Kanal Zuversicht.



Die Frauenberge

Grade hier in mitteleuropäischen und grade hier in Deutschland gibt es 14 Frauenberge, diese Frauenberge sind uralte Kraftorte die mit den 3 Bethen in Verbindung stehen unter den Ur-Namen Wilbeth, Borbeth, Ambeth. Auch in der Edda sind diese Frauen als Schicksalsweberin bekannt, im Katholizismus sind sie unter Barbara, Margaretha und Katharina bekannt auch die Katholische Maria Anbetung ist eng mit den Bethen verbunden.

Auch in den Oera Linda Handschrift haben diese 3 Frauen eine zentrale Bedeutung.


Alle 3 Frauen symbolisieren jeweils Sonne, Mond und die Erde, auch die Maria-Anbetung zeigt dass man eigentlich zu den 3 Bethen betet, die Maria Bildnisse werden meistens mit einer Sonne oder Mond abgebildet. Zudem ist es doch interessant das wir das Wort „beten“ nutzen wenn es darum geht mit Gott oder den Göttern in Verbindung zu treten, auch der 6. Januar dass wir als „Allerheiligen“ kennen ist vermutlich auf die 3 Bethen zurückzuführen, auch die Rauhnächte die am 6. Januar enden ist Borbeth gewidmet. Laut dem Germanentum führt Odin die Wilde Jagt an in den Rauhnächten, in Bezug auf die Kultur der Bethen ist es Borbeth die diese Jagt mit den Verstorbenen Seelen anführt. Borbeth kennt man auch unter der germanischen Totengöttin Hell die wiederum auch im Volksmärchen Frau Holle die Hauptrolle ein nimmt. Aus Hell wird Frau Holle und hier kann man auch den Begriff Hölle erwähnen wo Hell oder Frau Holle lebt.

Das Christentum sieht die Hölle als ein grausamen Ort an, wo Sünder oder all diejenigen landen die nicht nach dem Christentum leben und somit seit Jahrhunderten die Angst vom Tod fördern, dass dies ein perfektes Mittel ist um ganze Massen zu lenken kann man perfekt an der Fake-Virus Plandemie sehen.

Zudem waren die Frauenberge uralte Kraftorte noch heute versucht die Kirche diese Tatsache zu deckeln in dem diese Orte für das Christentum vereinnahmen will, so findet man überall wo die Frauenberge sind Kirchen.

Doch grade durch deutsche Volkssagen blieben die 3 Frauen noch lange in Erinnerung oft stehen diese mit Bergen, Burgen oder Höhlen in Verbindung. Diese 3 Frauen standen in der Bevölkerung für Glück, Gerechtigkeit oder Liebe.

Der Autor geht zudem davon aus dass wir ursprünglich in ein Matriarchat lebten wo die Bethen eine ganz zentrale Rolle gespielt haben davon auch Goethe oder Nietzsche gingen von dieser Tatsache aus.

Nicht nur dass zahlreiche Marienkirchen und Orte wie Katharinenwald, Frauenburg, Weiberberge, Jungfernstieg zeigen dass die These von Matriarchat nicht nicht grade abwegig ist.

Doch anders als die Feministinnen behaupten, sah man in den Matriachat die Männer als Krieger und natürlichen Beschützer man wie es das Bildnis vom „Grünen Mann“ und den „Wilden Mann“ zeigt mit den Betehen oft gemeinsam sie stehen für das Unbeugsame und Beschützende, so beschreibt die OLH Odin und die anderen germanischen Götter eher als große und einflussreiche Könige oder Oberhäupter die im Glauben an die Bethen regierten.


Die Verbundenheit mit den Bethen zu Deutschland kann man auch daran sehen welche Farben die Bethen symbolisieren… Borbeth hat die Schwarze Farbe inne, Willbeth weiß und Ambeth Rot, die Flagge vom Deutschen Kaiserreich. Auch Schneewitchen symbolisiert die Bethen…


Weiß wie Schnee; Rot wie Blut; Schwarz wie Ebenholz.








[Videobeiträge zu den Frauenberge]











Die Kultur der Frauenberge – unsere verschollene Geschichte

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