Buchtipp: Erlösung von Jesu Christo
- brdsklave
- 9. Juni 2023
- 4 Min. Lesezeit
[ Bevor ihr Leser den Artikel ließt hätte ich einen Wunsch!
Liebe Christen,
falls ihr überzeugte Gläubige seit, die ihren Glauben friedlich ausleben, ohne irgendwelche Menschen mit Zwang zu bekehren, dann ließt diesen Artikel nicht weiter!
Es liegt mir fern euch in den jetzigen beschissenen Zeiten euch die letzte Stütze zu nehmen.
Dieses Buch ist eher für 2 anderen Gruppierungen gedacht, für diejenigen die im Christentum nicht das fanden
was sie suchten und denjenigen den Selbstzweifel plagen.
Und die 2. Gruppe die sich erdreisten als „Jünger Jesu“ sich moralisch über andere andere zu stellen.
Die erste Gruppe zu der ich auch gehöre oder gehört habe will ich Trost zu sprechen, den anderen will ich ihre moralische Legitimation entziehen sich über andere Menschen zu stellen.]
Das Buch „Erlösung von Jesu Christo“ ist vermutlich das kontroverseste Buch über das ich bisher geschrieben habe, selbst Mathilde Ludendorff hat darum gebeten das überzeugte Christen das Buch nicht lesen sollten falls diejenigen fest an Bibel und Kirche festhalten wollen, weil hier die nötige Objektivität fehlen wurde und vermutlich die Christus-Gläubigen sich nur aufregen würden.
Was ist das Christentum?
Das Christentum sehen viele als Reformation vom Judentum durch Jesus, dies ist aber nur bedingt richtig. Grade nationale Christen sagen dass das Christentum eine Waffe gegen das Judentum wäre, nichts ist falscher als das, erst durch Luther wurde das Christentum Stückweit Juden-kritischer. Doch das Christentum hat nicht nur jüdische Elemente sondern hat auch verdächtig viele Überschneidungen zu Buddha und Krishna.
Alle drei wurden in besonderen Umständen geboren und alle drei wurden später verraten, getötet und sind später wieder auferstanden/aufgestiegen.
Besonders der Werdegang von Jesus und Buddha ist fast gleich, der Unterschied ist nur Jesus erfüllt besonders stark den jüdischen Geist, so erwähnt er dass er die „verlorenen Schafe“ heimführen will und sofern sie an ihm glauben und ihn als Messias anerkennen das sie Jesus als Fürsprecher haben, auch dies ähnelt sich den Aussagen Buddhas.
Sowohl Jesus, Buddha und Krishna zogen als Pilger umher und vollzogen eine Vielzahl von Wundern und hielten Predigten, wodurch ihre Anzahl wuchs.
Alle drei predigten davon das dieses Leben nur eine Zwischenstufe ist wo sie sich bewähren müssenum ins Paradies zu kommen und nur sie als Messias kennen den Weg zu Erlösung, die sogenannten Heiden aber werden in alle 3 Religionen zur Hölle gehen, auch wenn nur im Christentum davon geredet wird dass die Höllenqualen ewig vollzogen werden.
Welche Werte vertritt das Christentum?
Schlussendlich bleibt das Christentum für Juden als akzeptierte Gojm-Religion, weil das Christentum in seiner Grundstruktur keine nennenswerte Gefahr für das Judentum ist. Zwar stimmt es das Jesus kein Freund der Pharisäer war, aber den Grundglauben Abrahams führt er fort. So sagt Jesus dass sein Reich nicht von dieser Welt ist, so gibt es für Jesus keine Nationen oder Staaten, auch sowas wie Rassen gibt es im Christentum nicht. Das gleiche gilt für die Familienstrukturen, Jesus redet davon die Familienstrukturen aufzubrechen und dass seine Anhänger die Familien verlassen sollten, falls
sich die Familienmitglieder sich nicht bekehren lassen. Zudem ist es für Nicht-Gläubigen sehr befremdlich wie z.B. Gottes Sohn es zu lässt das seine Anhänger sich derart fast schon erniedrigen hier ist z.B. eine Situation beschrieben das eine Bettlerin Jesus die Füße küsst und wäscht plus seine Haare, dafür war die Bettlerin für ihn eine treue Gläubige,
nach den Motto „Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden…“
Also führe ein Leben in Entbehrungen und du kommst in Paradies, somit sieht man das jetzige Leben als notwendiges Übel an, um im Paradies wirklich zu leben.
Hier muss man sich auch die Frage stellen in Bezug zum Thema Moral, in wie fern viele Christen ihre Motivation her nehmen moralisch richtig zu handeln… ist es aus einem eigenen Impuls heraus seinen Mitmenschen zu helfen oder schlichtweg um sich den Eintritt ins Paradies zu sichern.
Zusätzlich gibt es noch die Angst vor dem Höllenfeuer, dies wird zwar besonders von der Kirche oft als Druckmittel seit mehreren hundert Jahren aufrecht erhalten, doch auch in der Bibel wird von der Hölle gesprochen, diese Urangst wird besonders in den Jesuitenschulen an Kindern genutzt.
Christentum und das Deutschtum
Da stellt sich die Frage in wie fern passt das Christentum zu den Deutschen. Diese Frage lässt sich insoweit beantworten mit der Tatsache dass das Christentum mit Gewalt den Germanen aufgezwungen wurde durch Karl den Sachsenschlächter und der Hexenverfolgung im Mittelalter, so hat man uns den eigentlichen Naturglauben genommen. Dieser Naturglauben hat uns bedeutend andere Werte vermittelt als das Christentum, der Stellenwert der Familie stand höher als im Christentum (die germanischen Götter, fordern nicht, dass man sie mehr liebt als die eigene Familie), auch die Frau hatte ein anderen Stellenwert in der Sippe.
Wo das Christentum die Opferrolle frönt (Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den andern auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock.), waren die Naturvölker kämpferischer.
Auch wenn die Kirche und das Christentum gewonnen haben, konnten sie den Urglauben nie richtig ausmerzen. Im Gegenteil, durch das Zutun durch Luther stärkte man die deutsche Seele im Christentum wodurch es durch Bismarck zum Kulturkampf kam oder Friedrich der Große der sich gegen den Papst stellte.
Quelle:
Erlösung von Jesu Christo
https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=ERL
%C3%96SUNG+VON+JESU+CHRISTO (https://href.li/?https://www.booklooker.de
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