Buchtipp: Und sie unterscheiden sich doch!

Dieses Buch befasst sich mit dem verpönten und unterdrückten Thema Rassen bzw. Ethnien laut der heutigen Gesellschaft sind alle Menschen gleich, diese Aussage ist nicht nur falsch sondern auch gefährlich, grade in Bezug der Schulmedizin, weil es z.b. in der Organtransplantation wichtig ist sofern der Patient schwarz ist dass auch der Spender ein Schwarzer ist.

Der Autor dieses Buches der britische Professor Edward Dutton zeigt absolut sachlich mit zahlreichen Forschungsarbeiten auf das wir zwar alle gleichwertig aber nicht generell alle gleich sind.

Was sind Rassen wie entstanden sie und wie viele Rassen gibt es?

Rassen und Ethnien entstanden laut der Evolutionstheorie durch die Anpassung der Menschen an die Umwelt um optimal in diesen Lebensbereich leben zu können.

Die Negriden

Sie sind durch ihrer dunkle Hautfarbe bestens an ihrer warmen/heißen Umwelt angepasst, ein besonderes Merkmal ist zudem dass sie schwarze kräuselige Haare haben und dicke Lippen, Handinnenflächen und andere Hautareale verlaufen in einem hellen Braun.

So gibt es auch zwischen den Afrikanern äußerliche Unterschiede. Ein östlicher Afrikaner hat eher einen starken Knochenbau wohin gehend die westlichen Afrikaner ein athletischen Körperbau besitzen.

Die Weißen

sind optimal für die Mittel-, Nord-, Osteuropäische Umgebung angepasst. Durch ihre hellen Haut sind sie fähig viel Vitamin D zu absorbieren was wichtig ist weil grade in diesem Lebensraum die Tage kurz und die Nächte lang werden können.

Nordostasiaten

Sind optimal angepasst an kältere Regionen, sie haben ein flaches Gesicht was vor Kälte schützt, die schmalen Augen verringern das blenden der Augen durch die Sonne, ihre oftmals schwarzen glatten Haare sind geeignet um das Vitamin D auf zu nehmen. Sie besitzen ein langen Rumpf und kurze Glieder um mehr Wärme innezuhalten.

Südasiaten

Ähneln in manchen Merkmalen wie der Augenform den Europäer, haben aber eine wesentliche dunklere Hautfarbe, auch sind die Haare im Gegensatz zu den weißen Europäer nicht überwiegend blond sondern schwarz, auch haben Südasiaten ein höheren Körperfettanteil als die Europäer.

Südostasiaten

Sind endomorpher als Nordasiaten und liegen in Bezug des Hauttyps zwischen den Nordasiaten und den Südasiaten.

Nordafrikaner/Araber

Liegen vom Aussehen zwischen den Europäer und den Südasiaten, der Araber hat zudem schärfere Gesichtszüge, im südlichen ägyptischen Raum haben die Araber noch genetische Spuren von Subasara-Afrikanern.

Amerikanische Ureinwohner

Sie haben Ähnlichkeiten mit den Südasiaten, haben aber rötliche Haut, auch die Oberlippe unterscheidet sich von den Südasiaten.

Arktische Völker

Die Asiaten sind vor mehreren 10.000 Jahren in den arktischen Gefilden ausgewandert wo sie sich auch körperlich anpassten sie haben ein stämmigen Rumpf und kurze Glieder, ihre Nase ist flach.

Pazifische Insulaner

Sie haben viele Gemeinsamkeiten mit den Südostasiaten, aber sind bedeutend muskulöser als ihre Verwandten.

Australische Aborigines

Haben ein breiteren Rumpf und schmale Beine, ihre Haare sind meistens gekräusel, sie haben breitere Nasen und die Hautfarbe ist dunkelbaun bis schwarz, zudem haben sie eine massive Körperbeharrung.

Buschmänner

Die Buschmänner leben im südlichen Afrika und haben zum Gegensatz mancher anderen Rassen einen pfefferkornartigen Haarwuchs, zudem besitzen sie eine dunkel gelbliche Haut, die Frauen haben ein spezielles Merkmal dass sie ein ausgeprägteren Gesäß besitzen.

Pygmän

Sie leben in Zentalafrika und haben körperlich viel mit den Buschmännern gemeinsam grade wegen den pfefferkornartigen Haarwuchses, sind aber von der Hautfarbe dunkler als die Buschmänner, zudem sind sie sehr kleinwüchsig… die Männer sind teilweise nur 1,40 groß.

Negritos

Sie ähneln sehr stark den Pygmän haben aber ein genetischen Flaschenhals

Klinen

Klinen ist ein Oberbegriff für Bevölkerungsgruppen die aus der Rassenvermischung hervorgegangen sind.

Der Fortbestand der Rassen

Der Fortbestand grade in sexueller Hinsicht gehört bei jeder Rasse zum existenziellen Bestandteil und Männer und Frauen sind auf natürlicher Ebene so konstruiert das Männer und Frauen aus der gleichen Rasse oder Ethnie sich attraktiv finden, auch hat ein Buschmann eine andere Vorstellung von einer gutaussehenden Frau als ein asiatischer Mann.

Dies ist rassebedingt wichtig für das Überleben. So gibt Dutton mehrere gute Beispiele in Bezug auf Weiße und Schwarze, ein weißer Mann bevorzugt vermehrt schlanke Frauen, mit einem fürsorglichen Charakter, hier sieht der weiße Mann sich als Beschützer der Frau und der Familie, es ist ursprünglich auch nicht üblich dass weiße Männer auf überdimensionale Brüste stehen, zwar steht die Frau mit einer weiten Oberweite dafür sehr gebärfreudig zu sein, aber dass ist eine Kompensierung. Aufgrund der Kinderübersterblichkeit signalisiert der afrikanische Körper der Frau dass sie viel Kinder gebären kann, doch im Gegensatz zu der weißen Europäerin die viel Kraft und Zeit in die Erziehung verbringt, ist den Afrikanern wichtig extrem viele Kinder zu gebären sodass wenn mehre Kinder sterben, sie trotzdem ein paar Kinder haben die ihre Zukunft sichern.

Auch Asiaten sind in dem Bezug ähnlich gestrickt wie die Europäer.

Dennoch entstanden auch in den Jahrtausenden mehrere Klienen wie z.b. die Afro-Amerikaner die aus weißen Sklavenhändlern und schwarzen Sklavinnen entstanden sind oder auch Indianer die sich mit Schwarzen oder Weißen vermischten, auch entstanden bei einer Einwanderung in Amerika durch den asiatischen Raum eine weitere Klienen-Art die man jetzt gut in mittel-amerikanischen Raum sehen kann.

Auch in eurasischen Raum entstanden mehrere Klienen wie die aschkenasischen Juden die aus europäischen und turkischen Ursprüngen kommen.

Leider haben Kinder die 2 verschiedene ethnische Elternteile haben, nachweislich durch mehreren Studien psychische Probleme und Bindungsstörungen, ihr Immunsystem ist auch schwächer in Bezug auf Krankheiten.

Prof. Dutton erwähnt zudem dass die Elten sofern das Kind etwas anders aussieht als sie selbst auch anders lieben werden (im Unterbewusstsein), weil man äusserlich nicht so reflektiert wird als würde der Sprößling genauso aussehen wie man selbst.

Aber auch das andere Extreme was von Muslimen und Juden vollzogen wird in Form von Inzess ist für die Fortpflanzung schädlich.

Die Rassen und der IQ

Das Rasse Thema an sich ist ein Streitthema besonders wenn man es mit dem IQ oder mit der Kriminalitäts Aspekt verknüpft. Doch grade das Thema Intelligenz ist Duttons Spezialgebiet, so erläutert er dass der IQ von 3 Faktoren abhängig ist von der Umwelt, Rasse und die Bildung, um den IQ zu bestimmen entstand der IQ-Test. Der IQ-Test wurde von Alfred Binet Anfang des 20. Jahrhundert entwickelt hiermit wollte man in Frankreich Kinder testen für das Pflichtschulsystem.Die Intelligenz war immer schon ein fester Bestandteil der Eugenik gewesen, auch ist es klar nachzuweisen dass die Rasse eine wichtige Rolle bei der Intelligenz spielt, aus diesem Grund werden Professoren die dieses Thema aufgreifen heute massiv bekämpft.

Dutton listet die oben genannten Rassen so auf…

Nordostasiaten 105

Europäer 100

arktische Völker 91

Südostasiaten 87

amerikan. Ureinwohner 86

pazifische Insulaner 85

Südasiaten 84

Araber/Nordafrikaner 84

australische Aboriginies 64

Buschmänner 54

Pygmäen 53

Die Rasse die aber den höchsten IQ haben sind mit 112 die aschkenasischen Juden.

Die Religion und die Rassen

Die Religionsausübung kann ein eine positive Selektion sein, unter Religion umfasst Dutton sowohl die abrahamitschen Religionen, die fernöstlichen Religionen, als auch den Naturglauben. Sie beeinflussen die Existenz der Rassen meistens positiv, es gibt den Menschen ein moralischen Kompass mit, die Familienstrukturen werden sehr hoch gehalten. Ein Glaube an Gott oder Götter kann dazu führen dass auch in Krisen die Menschen ein höheren Überlebenswillen haben.

Doch kann z.B. der mohammedanische Glauben oftmals zum Inzest führen durch die Vermählung durch Cousins und Cousinen was zur Erbschäden führt.

Auch die Juden betreiben Inzest, aber sie verheiraten sich auch in anderen ausgewählten Familien um die Erbschäden zu vermindern.

Die Kriminalität unter den Rassen

Dutton weißt durch mehrere Statistiken auf dass die Keule „weißer Rassismus“ in Bezug der Straffälligkeit der Schwarzen nur ein Mittel ist den Weißen zu unterdrücken, so weißt Dutton darauf hin dass auch bei den Buschmännern die strafrechtlichen Tätigkeiten selbst in ihren Arealen wo sie von den Weißen nicht unterdrückt werden absolut hoch sind. Grade in Amerika sind die Straftaten in allen Bereichen höher als bei den Weißen, geschweige denn von den Asiaten die nochmal in einer weit tiefere Liga spielen als die Europäer.

Die Juden

Auch dieses kritische Thema wird von Dutton aufgegriffen, vielleicht mit ein gewissen positiven Unterton aber dennoch gut und sachlich. So erwähnt Dutton von den aschkenasischen, sephardischen aber auch den Misrachim-Juden. Die aschkenasischen Juden stammen von den Chasaren ab die in Osteuropa zum teil Asien lebten, die sphardischen Juden agierten laut Dutton waren auf der iberischen Halbinsel als Djudezmo bekannt, die Misrachim waren im Nahen Osten bekannt. Jede Juden-Rasse entwickelt eine andere Sprache bei den aschkenaischen Juden entwickelten die Sprache Jiddisch (die eine Kreuzung zwischen hebräisch und deutsch ist). Die sphardischen Juden entwickelten Djudezmo (die eine Mischung zwischen hebräisch und spanisch ist). Misrachim sprachen Judäo-Arabisch bzw. auch Aramäisch.

Alle drei Rassen sind sehr Rassebewusst was man als rassistisch bezeichnen könnte.

Auf Grund des hohen IQs der „Ostjuden“ leiden viele unter paranoides Verhalten was oft der Fall ist bei überdurchschnittlich-intelligenten Menschen zusätzlich fehlt diesen Menschen auch an sozialen Kompetenzen dies führt dazu dass sie zwar erfolgreich sind aber auch zusätzlich zu asozialem Wesen führen können.

Ein Beispiel ist z.B. dass der komplette kommunistische Komplex UDSSR hier hatten viele Juden Führungspositionen. Auch Karl Marx der geistige Vater des Kommunismus war ursprünglich Jude.

Auch grade in der Psychologie von Freud bis hin zu Adorno ist aus dem jüdischen Geist heraus entstanden. Grade Adorno ist hier als Vater der Frankfurter Schule zu nennen, diese Kraft die dadurch entstanden ist, ist der Kulturmarxismus der auch behauptet es gebe keine Rassen in den genauen Kontext ist noch ein Name wichtig zu erwähnen und zwar der jüdische Franz Boras… er bekämpfte Madison Grand aktiv und seine Thesen, Boras dagegen forderte die Einwanderungsbeschränkung gänzlich aufzulösen.

Fazit

In diesem Werk sind zusätzlich dutzende Studien aufgelistet die zeigen... ja wir unterscheiden uns… Weiße, Schwarze, Braune und Gelbe wir alle sind NICHT gleich (Wir sind gleichwertig)! Und ja von Rasse zu Rasse gibt es Unterschiede in Persönlichkeiten, Fähigkeiten, Religionen und Intelligenz und genau DAS IST VIELFALT... GÖTTLICHE VIELFALT!! Die Marxisten die behaupten z.b. der IQ-Test ist diskriminierend und rassistisch, die geben zu das sie den generellen Menschen selbst nur als Sklaven sehen sprich: niedrige Intelligenz > kein produktiver vielseitiger Sklave = hat ein geringen Wert als Mensch. Nur kranke durchgeknallte Marxisten und religiöse Chauvinisten erachten den Wert eines Menschen daran wie effektiv er als Sklave ist. In einer gesunden Welt würde man es als normal ansehen dass man zwar in bestimmten Fällen wo man intelligente Menschen für komplexe Arbeiten gebraucht werden in diesem Fall Menschen mit einem höheren IQ als wertvoller erachtet werden als einer mit niedrigen IQ. Dennoch würde keiner behaupten alle Menschen die zu dieser komplexen Fähigkeit nicht fähig sind als „nutzlose Esser“ zu degradieren.

Nicht die Rechten oder „Nazis“ zerstören die göttliche-vollkommne Vielfalt an Menschenrassen.

Nein… es sind die Kräfte die durch Kriege, Vertreibung, Verelendung, Ausbeutung, durch Lüge, Hass, Bedrohung, Bestechung, Propaganda, Heuchelei, Eifersucht und Gier die komplette Menschheit in ein Multi-Kulti Strudel reißt und wir ALLE unsere Identität verlieren und raus kommt der Massenmensch als Sklave für eine absolute psychopathische Elite!!